Armut

TheaterAchse

TheaterAchse
Zwei Schauspieler_innen der TheaterAchse
Foto aufgenommen bei der JugendVORKonferenz im St. Virgil, Salzburg



"Wer arm ist, hat keine Perspektive. Wer keine Perspektive hat, ist arm" (TheaterAchse)


Armut in Österreich: Zahlen und Fakten


Armut in Österreich: Zahlen und Fakten



Wer gilt als arm in Österreich? Wieviele Menschen sind armutsgefährdet? Dieses Kapitel soll konkrete Zahlen und Fakten über Armut in Österreich liefern.

In Österreich lebt jeder 8. Mensch unter der Armutsgrenze.
12,6% (Zahlen aus 2013) der österreichischen Bevölkerung sind armutsgefährdet.
5,4% werden als "manifest arm" eingestuft. Das sind 431.000 Menschen.
Die Armutsgefährdungsquote für Kinder und Jugendliche (bis 19 Jahre) beträgt 15%, das sind 268.000 Kinder und Jugendliche.



Was bedeutet nun "manifeste Armut" oder "armutsgefährdet"?

Die Statistik spricht von manifester Armut (=wenn man dauerhaft in Armut lebt), wenn ein geringes Einkommen mit Einschränkungen in zentralen Lebensbereichen verbunden ist. Wenn man manifest arm ist, dann kann man es beispielsweise nicht leisten die Wohnung angemessen zu beheizen oder sich neue Kleidung zu kaufen.

Armutsgefährdet ist man, wenn das Haushaltseinkommen unter einer bestimmten Grenze liegt. Als Einkommensarmutsgrenze werden 60% des mittleren Pro-Kopf-Haushaltseinkommens definiert. Zur Zeit (2013) sind das in Österreich 1066€ im Monat. Wer also weniger Geld zu Verfügung hat, gilt als armutsgefährdet.

Wie kann man Armut bekämpfen?

Meinung von Vivien (16 Jahre)
Aufgenommen am 14.10.2013 bei der Jugend-VOR-Konferenz

Welche Bevölkerungsgruppen sind nun in Österreich besonders armutsgefährdet?

  • Ein-Eltern-Haushalte (das sind zu 92% alleinerziehende Mütter)
  • Alleinlebende Person mit Pensionsbezug
  • MigrantInnen aus Drittstaaten (nicht EU-BürgerInnen)
  • Eingebürgerte ÖsterreicherInnen
  • Personen in Mehrpersonenhaushalten (mehr als 2 Kinder)
  • Alleinlebende Personen ohne Pension
  • Langzeitarbeitslose (mindestens sechs Monate arbeitslos)
  • Erwerbslosenhaushalte
  • Working Poor (Menschen, die trotz Arbeit arm sind)

Generell sind Frauen häufiger von Armut betroffen als Männer.

Wie wird Armut wahrgenommen?

Meinung von Ivonne (18 Jahre)
Aufgenommen am 14.10.2013 bei der Jugend-VOR-Konferenz


Warum sind Menschen arm?

Studien und Erfahrungen in der sozialen Arbeit zeigen, dass es vor allem ungerechte Strukturen wie schlechte Arbeitsbedingungen und unvorhersehbare Wechselfälle des Lebens, wie Krankheit, Jobverlust oder Scheidung sind, die zu Armut führen.
Kaum jemand lebt freiwillig von Sozialleistungen.

Jugend-VOR-Konferenz

JugendVORKonferenz

JugendVORKonferenz
aufgenommen bei der JugendVORKonferenz in St. Virgil, Salzburg

Am 14. Oktober 2013 fand in Salzburg im Tagungszentrum St. Virgil eine Jugend-VOR-Konferenz zum Thema Armut statt. Diese VOR-Konferenz fand im Vorfeld der 6. Regionalen Salzburger Armutskonferenz statt. Eingeladen waren Jugendliche und Schulklassen aus dem Raum Salzburg.
Es wurden unter anderem sechs inhaltliche Workshops zu den Themen
  • Arbeit/Leistung
  • Betteln
  • Demokratie/Politik
  • Bildung/Ausbildung
  • Migration/AusländerInnen
  • Geld/Konsum/Schulden
abgehalten. Gemeinsam mit FachexpertInnen diskutierten die Jugendlichen in diesen Workshops.

Betteln


Foto Betteln - Jugend-VOR-Konferenz

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Fotografiert von LauraPro

Betteln ist ein Thema, dass vor allem in Salzburg sehr aktuell ist. Immer wieder wird im tagespolitische Geschehen darüber diskutiert. Häufig geht es um die Einführung oder die Abschaffung eines Bettelverbots.

"Betteln" wird definiert als "jemanden dauernd und intensiv um etwas bitten". In unserem Alltag kennen wir verschiedene Arten von Betteln. Ein Kind, dass an der Supermarktkasse um einen Lolli bettelt. Ein Politiker, der im Wahlkampf um WählerInnenstimmen bettelt. Eine Menschenrechtsaktivistin die um Spenden bettelt. Aber auch Menschen, die in Not geraten sind und um Almosen betteln.

Fragen zum Thema Betteln - Workshop Plakat

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Fotografiert von LauraPro


Rechtliches


Das Salzburger Landessicherheitsgesetzt sieht vor, dass Betteln (sogenanntes "stilles Betteln") grundsätzlich erlaubt ist, legt aber Ausnahmen und Verbote fest.

Verboten ist demnach:
  • Betteln in aufdringlicher oder aggressiver Weise (z.B.: anfassen, beschimpfen)
  • Betteln durch die Mitwirkung unmündiger Minderjähiger (bis 14 Jahre)
  • Das Organisieren oder Veranlassen des Bettelns Anderer
  • Die Teilnahme an organisierter Bettelei wird als aufdringlich gewertet und steht somit unter Strafe
  • Weiters können Gemeinden bestimmte Orte festlegen, an denen Betteln demnach absolut verboten ist.


Workshop zum Thema "Betteln" bei der Jugend-VOR-Konferenz


In diesem Workshop wurden verschiedene Fragen zum Thema Betteln in der Gruppe diskutiert. Zum Beispiel:
  • Was bedeutet für mich Armut?
  • Welche Formen von Betteln gibt es?
  • Inwiefern fühle ich mich betroffen, wenn ich an BettlerInnen vorbeigehe?
  • Welche Bilder von BettlerInnen gibt es?
  • Ist Betteln eine Arbeit?


Armut und die Rolle von Bildung und sozialer Herkunft


Zusammenhänge von Armut und Bildung in Österreich


Die Volkshilfe Österreich argumentiert, dass Armut vererbbar ist. So gilt beispielsweise, wer arme Eltern hat, hat auch schlechtere Chancen in der Schule. Doch es gibt noch weitere Zusammenhänge. So wurde gemessen, je weniger die Eltern verdienen, desto seltener wechseln ihre Kinder nach der Volksschule in die AHS-Unterstufe. Außerdem brechen Kinder aus armen Elternhäusern öfters die Schule ab und weisen auch eine schlechtere Lesekompetenz auf (laut PIRLS Studie 2006).

Bildung ist jedoch auch ein wesentlicher Faktor, um Armut zu vermeiden. So ist beispielsweise jemand, der lediglich einen Pflichtschulabschluss hat, mehr als doppelt so oft armutsgefährdet wie jemand mit Matura.

Auch mehrere Studien der OECD? (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) haben ergeben, dass es in Österreich einen erheblichen Zusammenhang zwischen Bildungschancen und dem sozio-ökonomischen Status gibt. Im internationalen Vergleich liegt Österreich hier weit zurück (siehe PISA-Studie).

Wenn es um den Zusammenhang zwischen Bildungschancen und sozio-ökonomischem Status geht, steht Österreich im internationalen Kontext erwiesenermaßen schlecht da.

Teilnehmer_innen der JugendVORKonferenz

Teilnehmer_innen der JugendVORKonferenz
aufgenommen bei der JugendVORKonferenz in St. Virgil, Salzburg

Pierre Bourdieu: ökonomisches, kulturelles und soziales Kapital


Pierre Bourdieu war ein französischer Soziologe der zwischen 1930 und 2002 lebte. In seiner Kulturtheorie argumentiert Bourdieu, dass Menschen unterschiedliche Potenziale verschiedener Art haben. Er spricht hier konkret von ökonomischem Kapital, kulturellem Kapital und sozialem Kapital.

Ökonomisches Kapital ist der Besitz jeder Art von Ware und lässt sich laut Bourdieu direkt in Geld umwandeln. Beispiele dafür sind der Besitz von Grund, Immobilien, Schmuck, Aktien, Unternehmen, Kunstwerke usw.

Der Begriff des kulturellen Kapitals ist im Zusammenhang mit Bildung am wichtigsten. Bourdieu unterscheidet hier drei Formen.
  • kulturelles Kapital in inkorporiertem (verinnerlichtem) Zustand: das sind körpergebundene Eigenschaften. Beispielsweise Bildung durch die Familie. Wichtig ist hier vor allem der Faktor Zeit (wieviel wende ich auf, um mich zu bilden?).
  • kulturelles Kapital in objektiviertem Zustand: dazu zählen kulturelle Güter wie Bücher, Lexika, Instrumente oder Maschinen.
  • kulturelles Kapital in institutionalisiertem Zustand: dazu zählen schulische oder universitäre/akademische Titel.

Das soziale Kapital besteht aus einem Netz von Beziehungen zwischen Menschen. Es handelt sich bei diesen Beziehungen um Ressourcen (Bekanntschaften, Kontakte, Verbindungen etc.), die auf der Zugehörigkeit zu einer Gruppe beruhen und zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben eingesetzt werden können. Demnach kann ein Individuum etwaige vorhandene Kontakte (=das soziale Kapital) dazu einsetzen, um eine Arbeitsstelle zu bekommen.

Unter bestimmten Vorraussetzungen sind das kulturelle und das soziale Kapital in ökonomisches Kapital (Geld) umwandelbar. Hier ein kurzes Beispiel zur Erklärung:
Ein Jugendlicher bekommt beispielsweise durch die Beziehungen des Vaters zu Geschäftskollegen einen guten Ausbildungsplatz in einem Betrieb (soziales Kapital --> ökonomisches Kapital).

oder:

Eine Familie geht mit ihrer Tochter sehr oft in Museen und in klassische Konzerte. Die Tochter wird musikalisch sehr gefördert. So bekommt sie später einen Studienplatz im Mozarteum Salzburg (kulturelles Kapital --> ökonomisches Kapital)


Workshop zum Thema "Bildung & Ausbildung" bei der Jugend-VOR-Konferenz

Armut & Bildung - Workshop Plakat

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Fotografiert von LauraPro

Folgende Fragen bzw. Themenbereiche wurden in diesem Workshop diskutiert:
  • Welchen Zusammenhang gibt es zwischen Bildung und sozialer Herkunft?
  • Welche Rolle spielt die soziale Herkunft bei Bildungsentscheidungen?
  • Müssen Bildungsentscheidungen in Österreich zu früh getroffen werden?
  • Welche Auswirkungen hat ein hoher Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund in Schulklassen?

Welche Zusammenhänge gibt es zwischen Bildung und Armut?

Meinungen von 15-jährigen SchülerInnen
Aufgenommen am 14.10.2013 bei der Jugend-VOR-Konferenz


Armut und Politik


Österreich gehört zwar zu den reichen Staaten, trotzdem spielt auch hier das Thema Armut eine zentrale Rolle in der Politik. Politische Maßnahmen zur Bekämpfung von Armut nennt man Sozialpolitik, wodurch die soziale und/oder wirtschaftliche Situation von benachteiligten Gruppen verbessert werden soll. Die Sozialpolitik gilt als eines der ältesten Politikfelder überhaupt, da es schon im antiken Griechenland und im römischen Reich unterschiedliche sozialpolitische Maßnahmen gab.


Sozialpolitische Maßnahmen sollen zum einen dazu führen, dass sozial benachteiligte Individuen und Gruppen gleiche Chancen und Existenzbedingungen vorfinden und demnach die Kluft zwischen Armen und Reichen nicht zu groß wird. Hier zielt die Sozialpolitik auf die Umverteilung und somit auf die Verringerung der Armut ab (z.B. durch Arbeitslosengeld). Zum anderen soll durch die Eingliederung sozial Benachteiligter der gesellschaftliche Zusammenhalt stabilisiert werden, was als der Grundgedanke hinter der Sozialpolitik gilt. Hier zielt die Sozialpolitik auf die Beseitigung/Verminderung von sozialer Ausgrenzung ab (z.B. durch Maßnahmen zur Wiedereingliederung in die Arbeitswelt). Eine Herausforderung für politische EntscheidungsträgerInnen ist hierbei, dass sich Armut zwar in Zahlen (durch Einkommen) statistisch leichter erfassen lässt, soziale Ausgrenzung jedoch kaum statistisch erfasst werden kann.

Der Staat gilt als der Hauptträger sozialpolitischer Leistungen zur Bekämpfung der Armut, jedoch finden sich auch auf lokaler, supranationaler und internationaler Ebene Institutionen und AkteurInnen, die sich sozialpolitischen Angelegenheiten annehmen. Österreich ist ein Sozialstaat. Das bedeutet, dass der Staat versucht, durch unterschiedliche sozialpolitische Leistungen dafür zu sorgen, dass seine BürgerInnen in sozialer Sicherheit und Gerechtigkeit leben können. In Österreich gliedern sich die Sozialschutzsysteme in folgende Bereiche auf:

  • Sozialversicherung: Beiträge werden in Pensions-, Kranken- und Unfallversicherungen verpflichtend eingezahlt und im Versicherungsfall kann Unterstützung geltend gemacht werden.

  • Arbeitslosenversicherung: Hierunter fallen Unterstützungen wie Arbeitslosengeld, Notstandshilfe, als monetäre Hilfsleistungen (Geld), aber auch aktive Arbeitsmarkmaßnahmen (zum Beispiel die Arbeitsmarktintegration durch das AMS).

  • Universelle Systeme: Diese sind unabhängig vom jeweiligen Einkommen/Erwerbsstatus und beinhalten Maßnahmen wie Familienbeihilfe, Kinderbetreuungs- und Pflegegeld.

  • Bedarfsorientierte Leistungen: Hierunter fallen Leistungen wie die Notstandshilfe, die Mindestsicherung, Stipendien für Studierende und ähnliche Leistungen, die sich nach dem Bedarf, also dem jeweiligen Einkommen richten.

  • Sozialschutz für BeamtInnen: BeamtInnen, die unkündbar angestellt sind, verfügen über eigene Regelungen (z.B. bei Pensionen) gegenüber ihren Dienstgebern. Beihilfen sind hierin geregelt.

  • Sozialentschädigung: Diese gilt für Kriegs-, Heeres- und Verbrechensopfern und besagt, dass der Staat für Personen die diesem Risiko ausgesetzt sind, besondere Verantwortung übernimmt, weswegen hier ein eigenes Sozialschutzsystem existiert.

  • Arbeitsrechtlicher Schutz: Hierunter fallen finanzielle Absicherung im Krankheitsfall oder Schwangerschaft, Kündigungsschutz und -fristen, Arbeits- und Ruhezeiten oder Mindesteinkommen.

  • Betriebliche Formen der Altersvorsorge: Zusätzliche Ergänzung zur gesetzlichen Pension, die von den jeweiligen ArbeitgeberInnen finanziert wird und eine ergänzende Form der Altersvorsorge darstellt.

  • Soziale Dienste: Hierunter fallen Dienstleistungen wie etwa Arbeitsmarktpolitik, außerschulische Kinderbetreuung, Pflegeheime, ambulante Dienste, Einrichtungen für Menschen mit besonderen Bedürfnissen und ähnliches.

Für eine genauere Behandlung und Erklärung der unterschiedlichen sozialpolitischen Bereiche siehe Bericht des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz „Sozialschutz in Österreich 2012“ Seite 11 – 17.


Auch auf supranationaler Ebene, auf Ebene der Europäischen Union beschäftigt man sich mit dem Thema Armut. So widmet sich das fünfte Kernziel der EU2020-Strategie für intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum der Reduktion der Armuts- und Ausgrenzungsgefährdeten.

Adrian (17 Jahre) über Politik und Armut

Aufgenommen am 14.10.2013 bei der Jugend-VOR-Konferenz

Workshop zum Thema "Politik & Demokratie" bei der Jugend-VOR-Konferenz

Armut & Politik/Demokratie - Workshop Plakat

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Fotografiert von LauraPro

  • Welchen Zusammenhang gibt es zwischen Bildung und Arbeitslosigkeit?
  • Kann Bildung Armut bekämpfen?
  • Wer setzt sich in der Politik für Arme ein? Welche Lobby haben arme Leute?
  • Was kann die Politik gegen Armut tun?
  • Welche Rolle spielt Politische Bildung im Zusammenhang mit Armut?



Siehe auch:


Arbeitslosigkeit
Arbeitsmarktpolitik
Demokratie und Rechte in der Arbeitswelt
Mindestlöhne
Sozialstaatsfinanzierung
Sozialversicherung



Quellen:


Armutskonferenz (2010). Was heißt hier arm? Armut und Armutsbekämpfung in Österreich. Datum des Zugriffs: 19.10.2013
Armutskonferenz (2013). Aktuelle Armuts- & Verteilungs-Zahlen. Datum des Zugriffs: 19.10.2013
Bourdieu, Pierre (1992). Ökonomisches, kulturelles und soziales Kapital. In P. Bourdieu (Hrsg.), Die verborgenen Mechanismen der Macht (S. 49‐75). Hamburg: VSA.
Der Standard (2013). Thema Betteln: Das ist dran an Mafia, Verboten und Ausgrenzung
Einladung Jugend-VOR-Konferenz
Runder Tisch Menschenrechte Salzburg (2013). Betteln erlaubt - Geben erlaub. Fakten rund ums Thema Betteln. Datum des Zugriffs: 19.10.2013
Volkshilfe (2013). Zusammenhänge zwischen Armut und Bildung. Datum des Zugriffs: 21.10.2013
Bericht des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz „Sozialschutz in Österreich 2012“. Datum des Zugriffs: 25.10.2013
Lampert, Heinz/Althammer, Jörg (2004): Lehrbuch der Sozialpolitik. Berlin: Springer Verlag.




Weiterführende Links:


http://www.armutskonferenz.at
http://www.salzburger-armutskonferenz.at



Zu dieser Seite haben beigesteuert: Gustav Graf (Admin) , LauraPro und CM .
Seite zuletzt geändert: am Donnerstag, 09. Juni 2016 12:31:48 von Gustav Graf (Admin).

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