Storytelling


Heute wollen wir euch von den Happy Days im BG-Nonntal in Salzburg erzählen.
Die Happy Days finden jedes Jahr in der letzten Schulwoche statt. Sie dauern drei Tage, in denen die Schüler Workshops besuchen. Um angemeldet zu sein, musste sich jeder mit seinem eigenen Passwort, dieses von der Schule bestimmt wurde, auf der dazugehörigen Internetseite einloggen.
Heute ist Mittwoch, der letzte Tag der Happy Days und wir wollen euch den Kombi-Workshop näherbringen.

Hier wurden verschiedene Gruppen eingeteilt: Video, Text, Micro und Storytelling. In jeder Gruppe waren ungefähr sechs Personen.
Die erste Video-Gruppe wählte das Thema Rassismus, interviewten sich selbst in der Gruppe und auch Passanten. Es bereitete ihnen sehr viel Freude, dieses Video zu drehen, da einige unerwartete Reaktionen auf die Fragen kamen.

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Die zweite Video-Gruppe befasste sich mit dem Thema Atomkraftwerk und befragte ebenfalls Passanten. Sie wählten dieses Thema, weil sie diesen Kritikpunkt interessant fanden und es Jugendlichen näherbringen wollten. Dabei hatten sie sehr viel Spaß.

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Nun kommen wir zu uns, den „Storytellern“. Wir mussten uns in Gruppen aufteilen und eine Reportage über diesen Workshop machen.
Wir befragten die anderen Teilnehmer über die Themen, die sie bearbeiteten und über die sie sich informierten. Anschließend machten wir Fotos der Gruppen die ihr im Anhang sehen könnt.
Zum Schluss wurde alles in ’’Polipedia’’ reingestellt.

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Lana Schneider (14), Laura Pliem (14), Katharina Spechtler (13), Denise Steiner (14), Sandra Platzner (15)

Am Montag, Dienstag und Mittwoch, in der letzten Schulwoche, finden hier im BGN jährlich die HAPPY DAYS statt!! Während dieser Tage nehmen die Schüler an selbst ausgewählten Workshops teil. Wir haben einige Interviews mit den Teilnehmern des JMC. COMBI WORKSHOPs durchgeführt:

Von einer der beiden MIKRO – AUDIO Gruppen erfuhren wir, dass ihnen die Happy Days im Allgemeinen sehr gut gefallen, doch finden es schade dass sie die letzte Schulzeit nicht mit ihrer Klasse verbringen können. Von Dada wollten wir wissen welche Workshops sie an den Vortagen besucht hatte, sie antwortete uns , dass sie an Gesund Leben und an einem Besuch im Museum der Moderne teilgenommen hat. Sie berichtete , dass ihre Gruppe das Thema Schulsystem gewählt hat und dass sie sich sehr für dieses Thema interessieren. Ihre Ausrüstung besteht aus einem Tonaufnahmegerät und der dazugehörigen Anleitung.
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Ihre Gruppe besteht aus 6 mitgliedern: Christina, Dada, Julia, Feride, Laura und Heather.
Könnten sie etwas an dem Workshop verändern, würden sie für eine bessere Ausrüstung sorgen.

Der Gruppe, die Texte schreibt und bearbeitet, gefallen die Happy Days ganz gut.
Die Workshops, die sie an den Vortagen besuchten sind, ein Italienisch Kurs und eine Fahrt mit der Klasse nach Linz, zum Ars- Elektronik Center. Sie haben bereits viel im Internet recherchiert und eine Zusammenfassung geschrieben. Die Gruppe hat sich für das Thema Gewalt im Sport entschieden. image


Von der 2. Audio- Mikro Gruppe erfuhren wir , dass sie die Happy Days im Allgemeinen langweilig finden. Emil war in den letzten Tagen im Salzbergwerk und in einem Technikkurs. Seine Gruppe hat das Thema Mobbing in der Schule genauer bearbeitet, weshalb sie ein Tonaufnahmegerät benötigten. Eigentlich interessieren sie sich nicht für Medien. Bis jetzt haben sie verschiedene Beiträge aufgenommen. Die 5 Gruppenmitglieder Maurits, Philip, Philipp, Emil und Martin würden an diesem Workshop fast alles ändern. image

Um vom Titel abzulenken: Nein, hier ist keinem bemittleidenswerten Schüler eingefallen mal sein Leid zu klagen, es dreht sich viel mehr um Das "Pink T-Shirt Komitee" am BGNonntal. Ich selbst, Mitglied dieses Komitee's, möchte mal ein paar Worte sagen (schreiben), vielleicht hat irgendjemand ein paar Ideen, die man umsetzten könnte, oder gar ist dieser Text ein Beispiel für andere Schulen, die vielleicht auch mal über etwas derartiges Nachdenken könnten.... ;)

Zum Pink T-Shirt Day ansich werde ich nichts sagen, wer Fragen hat möge mir eine Nachricht senden.^^

Ich selbst besuchte gerade die 2. Klasse als mich die für das "Pink T-Shirt Komitee" verantwortlich was mich auf Empfehlung hin ansprach. Bis dahin war mir noch nie Etwas davon zu Ohren gekommen, also schloss ich daraus, dass diese Gruppe noch nicht wirklich alt war. Schließlich nahm ich das Angebot an und trat gemeinsam mit einem von mir ausgesuchtem Klassenkamerad bei. Soweit sogut. Die Treffen von 1.-7.Klässlern und den Beiden verantwortlichen Lehrern verliefen überraschend seriös und profesionell. Und je näher der Pink T-Shirt Day rückte um so öfter verabredeten wir uns. Es galt einen ganzen Vormittag zu Organisieren und zu Gestalten. Plakate, kleine Kollenspiele und auch ein Slogan-Wettbewerb.

Die Plays waren ein Erfolg. Mitglieder des Komitee's marschierten von Klasse zu Klasse um eine gestellte Mobbing-Szene vorzuführen. An den Schülern lag es dann, einzugreifen und zu versuchen das Szenario zu schlichten. Das funktionierte besser als erhofft und auch der Slogan-Wettbewerb funktionierte einigermaßen.

Doch irgendwie ist es frustrierend anzusehen was man damit erreicht. Nichts. Zwar erzählte die für das Komitee verantwortliche Lehrerin, dass die Besuche bei den Vertrauenslehren geringer geworden sind. Oha...-.-

So kann man sich anstrengen was man will- Schüler diskriminieren sich, selbst in meiner eigenen Klasse kann man es nur versuchen. Und das sollte man. Denn alles ist besser als im Nachhinein zu Sagen: "Das bringt sich doch nichts." (...man kann sich selbst nichts bringen.... ;)) Und so kommte es, dass eine Freudin aufgrund ihrer Noten gemobbt wird und ich auf den Gängen mit erfreulichen Rufen wie: "Sche** Emo!" begrüßt werde. Na dann Prost!

Axel Productions
Als Mobbingopfer in der schule hat man es nicht immer leicht. Gründe warum man oft schikaniert wird sind: *Fettleibigkeit
*Gesichtsunreinheiten
*Wachstumsstörungen
* soziale Unterschiede
* ungewöhnliche Hobbies

Dadurch, dass Leute gemobbt werden, sinken ihre schulischen Leitungen. Es ist schwierig mobbing in der Schule zu verhindern, weil sich die Schüler immer mehr zurückziehen und sich nicht trauen, einem Lehrer oder den Eltern etwas zu sagen.
Eine jährliche Aktion im Karl- Heinz Böhm Gymnasium in Salzburg, ist ein Versuch das Mobbing in dieser Schule zu verhindern.Der sogennante Pink T-Shirt day.Aufgrund dass ein Junge ein pinkes T- shirt trug und deswegen gemobbt wurde, wurde der pink T-shirt day eingeführt. Auch wenn es keine Pflicht ist ein pinkes T-shirt zu tragen, sieht man zahlreiche Schüler und Schülerinnen in pink. Mit der Zeit blieb es dann nicht nur bei pinken T-shirts, auch accessoires, Schuhe, Hosen und Strähnen sieht man in dieser Farbe. An dem Tag werden viele Plakate gestaltet und in der ganzen Schule aufgehängt. Die Schüler lassen sich verschiedene Slogans einfallen, rappen Texte gegen Mobbing, schreiben Lieder und Gedichte. All diese Sachen werden vorgestellt. Für die Slogans kann man sogar Preise gewinnen.
Der Schule ist es sehr wichtig, dass sich jeder in seiner Umgebung wohlfühlt. Die Lehrer , vorallem Vertrauenslehrer, engagieren sich sehr an diesem Tag.
Im allgemeinen versuchen viele Schulen etwas gegen Mobbing zu unternehmen, was nicht immer gelingt, da viele Menschen ihre Einstellungen nicht von heute auf morgen ändern wollen.

von:
Michelle (14) , Maria (14), Nina (14)

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Quelle: tiki-view_blog_post_image.php?imgId=90

Verteilt über die letzten Wochen veranstaltete das Demokratiezentrum Wien einen Workshop mit dem Inhalt „Die österreichische Verfassung“.
Mitwirkende waren unter anderem Jugendliche, Studenten, das Demokratiezentrum Wien und Herr Prof. Welan, ein anerkannter Rechtswissenschaftler.

Einige Gedanken zur Verfassung, die Einzug in die Gespräche gehalten haben, möchte ich schnell festhalten:

1.) Wie liest man am besten eine Verfassung? Immer zweimal- zuerst geht es darum, das Schriftstück zu lesen und zu verstehen. Verstehen kann man nur, indem man über die Geschichte und Gesellschaft Bescheid weiß. Beim zweiten Mal Lesen sollte man es dann kritisch hinterfragen.

2.) Die Verfassung als Provisorium, als eine Art rot-schwarzer Friedensvertrag, eine „Spielregelverfassung“, es geht wie immer um Machtfragen

3.) „In Österreich kann man viele Schritte nach links gehen, aber keinen nach rechts.“

4.) Der Ausdruck „Staat“ meint immer Bund UND Länder.

5.) Alle wollen Bundeskanzler werden in Österreich, aber niemand Bundespräsident. Warum? Weil der Bundespräsident viel weniger Macht hat. Die Parteien sind in Österreich dafür zu mächtig.

6.) „Tradition hat in Österreich oft mehr Wert, als Institutionen.“

7.) Die österr. Verfassung
• ist eine Verfassung ohne Grund- und Freiheitsrechte. („Ein Bein in Alt-Österreich, das andere in Europa.“)
• die älteste Verfassung der EU
• alles kann Verfassung werden, der Inhalt ist nicht geregelt (Voraussetzung: 2/3 Mehrheit)
• eine Spielregelverfassung (keine Inhalt, nur, wie sich jeder verhalten sollte)

8.) Die zwei europ. Traditionen:
• Der „Fleckerlteppich“ EU
• Russland

9.) Es gibt keine europ. Öffentlichkeit (im Gegensatz zu USA, China, Russland), weil Sprachproblem.

Erasmus StudentInnen besuchen in Wien nicht nur Kneipen und Discos. Am 15. März fand eine von Erasmus Student Network an der Uni Wien organisierte Führung in dem Sitz der UNO in Wien statt.

Die Vereinten Nationen wurden am 24. Oktober 1945 von 51 Staaten gegründet. Die Organisation hat zurzeit 192 Mitglieder, das bedeutet, ziemlich alle Staaten der Welt. Das neuste Mitglied ist (seit 2006) Montenegro.

Die Hauptorgane von Vereinten Nationen sind: Die Generalversammlung, der Sicherheitsrat (dessen ständigen Mitglieder über Vetorecht verfügen), Wirtschafts- und Sozialrat, der Treuhandrat, der Internationale Gerichtshof und das Sekretariat.
Generalsekretär der Vereinten Nationen ist seit 2007 Südkoreaner Ban Ki-moon.
Die Arbeitssprachen sind Englisch und Französisch. Weitere Amtssprachen sind Chinesisch, Russisch, Spanisch und Arabisch.

Wien ist der dritte (nach New York und Genf) Amtssitz der UNO. Vierte ist Nairobi – die Hauptstadt Kenias.
In Wien befinden sich unter anderem: Das Büro der Vereinten Nationen in Wien (UNOV), das Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC), die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA), die Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung (UNIDO), die Vorbereitungskommission für die Organisation des Vertrags über das umfassende Verbot von Nuklearversuchen (CTBTO), die Abteilung Internationales Handelsrecht des Sekretariats der Vereinten Nationen / Kommission der Vereinten Nationen für internationales Handelsrecht (UNCITRAL) und das Büro für Weltraumfragen.

Das Vienna International Centre wurde am 23. August 1979 offiziell eröffnet. Das Gebiet ist exterritorial. Die Vereinten Nationen bezahlen eine symbolische Miete von 7 Eurocent. Im VIC arbeiten über 4000 Menschen aus mehr als 100 Ländern. In einem Jahr finden hier ungefähr 2000 internationale Konferenzen statt. Das Gebäude wurde von Johann Staber entworfen. Warum haben die Türme eine Y-Gestalt? Die Idee war, dass jede MitarbeiterIn Sonnenlicht im Büro hat.

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Inhalt der Führung war kein Vortrag. Die StudentInnen wurden zu ihren Vorstellungen über UNO gefragt und hatten viele Fragen gestellt. Das erste sehr wichtige Ding, das die Gruppe erfuhr: die meisten assoziierten UNO vor allem mit Schutz von Frieden und Sicherheit in der Welt, aber die Organisation beschäftigt sich mit sehr vielen verschiedenen Bereichen.

Der Führer klärte StudentInnen über wichtige, doch meist unbemerkte Probleme in der Welt auf. Nicht nur manche Staaten, die Kernwaffen besitzen, stellen eine Atombedrohung dar. So können Terroristen so genannte schmutzige Bombe sehr einfach produzieren.
Was Atomwaffendestruktion wirklich bedeutet, konnte man sich am besten klarmachen, als ein Vergleich von Atombombenkraft gezeigt wurde. Atompilze von Bomben aus Hiroshima und Nagasaki konnte man gar nicht auf dem Schema sehen, weil im Falle den Zar-Bombe, der stärkste jemals detonierte Kernwaffe, der Atompilz eine Höhe von ungefähr 64 Kilometern hat und Verbrennungen dritten Grades 100 Kilometer vom Explosionsplatz entfernt verursachen konnte.

Der Wurzel der meisten Weltprobleme – wie zum Beispiel Drogenhandel – ist Armut. Wenn eine Familie in Mexiko nur 10 Dollar pro Woche hat und das Kind 10 Dollar für Kokain schmuggeln bekommen kann, dann wird es das oft riskieren. Aber das Geld wird es, wie meisten Jugendlichen in der Welt, nicht für Bildung, sondern für Sportschuhe ausgeben. Hilfe von internationalen Organisationen muss die Gründe der Probleme betreffen, andernfalls ist sie nicht erfolgreich.

Jede Person kann die Vereinten Nationen in Wien besuchen. Von Montag bis Freitag um 11.00 und 14.00 Uhr gibt es Führungen. Schüler bezahlen 2 Euro, Studenten 4 Euro.

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Weitere Infos unter:
http://www.unis.unvienna.org/unis/de/visitors_service.html

Quellen:
Büro der Vereinten Nationen in Wien
http://www.unvienna.org/
United Nations
http://www.un.org/


Gewisse Strafe gegen gewalttätige Schüler sollten erlaubt sein. Aber manche Strafen übertreffen ,, einmal Hausschuhe tragen,, bei weitem . Ich bitte um Komentare
Meine Meinung als unterstufen Schüler . Warum darf ich als interessierter politischer unterstufen Schüler nicht an der Wahl des Schulsprechers teilnehmen ? Ich bin zwar nicht so alt wie ein oberstufen Schüler aber immer noch ein Mitglied unserer schulgemeinschaft und berechtigt an der Wahl teilzunehmen . Wer hat bestimmt , das wir nicht teilnehmen dürfen ? Kann sich ein unterstufen Schüler gegen keinen 5,6,7oder 8 Klässler durchsetzen ? Das ist keine Demokratie ! Das ist eine andere Art der Regierungsform, die mir absolut nicht gefällt !
In einer Demokratie geht es darum , dass jeder eine eigene Meinung bilden kann und mitbestimmen darf , aber genau das wird in unserer Schule nicht umgesetzt !

Unser Schulsprecher lässt uns an keinerlei aktivitiäten teilnehmen ! Letztes Jahr wollten ein paar Klassenkamraden und ich mit den Oberstufenschülern nach Wien fahren und an den Protesten über schulautonome freie Tage teilnehmen ! Doch unser Schulsprecher hat uns ausgeschlossen und gesagt , dass wir nicht teilnehmen dürfen , da wir zu klein und zu jung sind !

© Felix Zwingl 2010
Warum verteilen Lehrer , trotz der Demokratie die an der Schule herrscht Strafen? Nur wegen simplen Dingen wird man bestrafft.So weit ich weiss gibt es in einer Demokratie keine Strafen.Ich finde Lehrer sind nicht befugt zu diesem Recht,und wenn ja dan wir doch auch. Ich wette das in der Oberstufe keine solch Vorfälle vor kommen.Aber weshalb bekommen Unterstufenschüler mehr strafen?
Einige Vorfälle sind bekannt durch: 200mal "Ich muss Hausschuhe tragen "oder einmal die Klasse aufräumen.Das ist nicht Demokratisch.Und obendrein ist es sehr unfär.Ich finde Sogar das sich manchmal die Lehrer irgendwen aussuchen.Mit manchen Regeln komme ich zurecht.Manchmal wenn die Lehrer schlechte Laune haben lassen sie sie an den Schülern aus,und das Ergebnis ist die Strafe. Wissen durch strenge Disziplin ist nicht Demokratisch.
Eine neue Storytellingaktion auf Polipadia.at!
Ausländische Studentinnen und Studenten werden politische Systeme in ihren Heimatländern beschreiben.

Bist du Erasmus-StudentIn und möchtest anderen Leuten bessere Kenntnisse von der Politik in deinem Land ermöglichen?
Schreib auf PoliPedia.at auf Deutsch oder Englisch über dein Land!
Was müssen die Leute unbedingt wissen, um imstande zu sein, Politik in deiner Heimat zu verstehen? Was ärgert dich? Worauf bist du stolz? Was findest du total lustig?
Du musst nicht Politikwissenschaft studieren - eine an Politik interessierte Person zu sein ist genug!

Balint aus Ungarn

Political circumstances in Hungary

I’m trying to be as objective as possible, although I have a definite opinion about it. To have a good look at the theme, we have to overview the last 50 years’ history. After the fall of the revolution ’56, the new, communist government got a great amount of aid from the „friendly” states, also many credits were taken by our country, so the standard of living increased rapidly (otherwise they couldn’t have crashed the revolution). After the changes, people were dissatisfied of course, so turned to populist forces. The parties couldn’t realise the demagogic promises, so every 4 year, the other side came to power. Except the year 2006, when the left side realised them (hundreds of kilometres of highway, 33% increased salaries), causing a total financial collapse. After the won elections, the left-side PM, Gyurcsany had to make real thick restrictions, and had to admit the false promises (it was that funny speech with those very nasty words). The answer of the right-side was endless demonstrations and sometimes streetfight. During those restrictions the left side was totally destroyed and became the third power in Hungary, the liberal party vanished. Now the two main parties are both nationalist, populist. The left-side is more moderate, but they didn’t learn anything from their mistakes, and didn’t make real changes inside. If the right-side parties get the 67% of the votes (it is very likely), they plan to change the constitution, give the citizenship (and the right to vote) for those (mainly nationalist) Hungarians, who live in the neighbour countries, so that the right-side will be fixed into power for many, many decades…

Connection to the EU: Hungary signed all treatments immediately (also all parties), the main reason is that there are much better themes, where they can fight each other. It is also true for the citizens; they accept everything, what comes from the „West”.

The main problem, I think, is the social inequality. Poor people have absolutely no chance to rise up; rich people can afford everything with their money. The middle-class is very thin, and is getting even thinner. Some parts of the country have only Roma inhabitants, who are living under medieval circumstances or even lower. The crime here is unbearable. The second most popular party (radical) wants to fight against them also with weapons. These districts are very dangerous, even for Hungarians.

Most of Hungarian politicians were members of the communist party, many of them were also secret agents of the state (also many bishops). The main left-side party is officially an offspring of the communist one. That’s why people don’t have any trust in politics. But after all, people like to blame politics for all of their problems. There is also a joke about that:

„- Why do men have wives? - There are things, for what we just can’t blame the government”.

Also many people (fans of the opposition) didn’t take the vaccination against H1N1, because „it must be some evil creature of the left-side”. But instead, people never lose the sense of humour, I’d like to end my text with one of the best jokes:

„A car filled with politicians crashes. After a while a policeman comes and meets an old man, who just buried the bodies. He asks the old man:
- Did you bury them?! Were they really dead?
- Well, some of them were screaming and shouting that they are alive… but I just can’t believe them anymore….”

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