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PoliPedia.at: Die multimediale Wiki-Plattform zu den Themen Demokratie, Politik und Partizipation.
Storytelling
Und es schimpft sich Emo.
Um vom Titel abzulenken: Nein, hier ist keinem bemittleidenswerten Schüler eingefallen mal sein Leid zu klagen, es dreht sich viel mehr um Das "Pink T-Shirt Komitee" am BGNonntal. Ich selbst, Mitglied dieses Komitee's, möchte mal ein paar Worte sagen (schreiben), vielleicht hat irgendjemand ein paar Ideen, die man umsetzten könnte, oder gar ist dieser Text ein Beispiel für andere Schulen, die vielleicht auch mal über etwas derartiges Nachdenken könnten.... ;)
Zum Pink T-Shirt Day ansich werde ich nichts sagen, wer Fragen hat möge mir eine Nachricht senden.^^
Ich selbst besuchte gerade die 2. Klasse als mich die für das "Pink T-Shirt Komitee" verantwortlich was mich auf Empfehlung hin ansprach. Bis dahin war mir noch nie Etwas davon zu Ohren gekommen, also schloss ich daraus, dass diese Gruppe noch nicht wirklich alt war. Schließlich nahm ich das Angebot an und trat gemeinsam mit einem von mir ausgesuchtem Klassenkamerad bei. Soweit sogut. Die Treffen von 1.-7.Klässlern und den Beiden verantwortlichen Lehrern verliefen überraschend seriös und profesionell. Und je näher der Pink T-Shirt Day rückte um so öfter verabredeten wir uns. Es galt einen ganzen Vormittag zu Organisieren und zu Gestalten. Plakate, kleine Kollenspiele und auch ein Slogan-Wettbewerb.
Die Plays waren ein Erfolg. Mitglieder des Komitee's marschierten von Klasse zu Klasse um eine gestellte Mobbing-Szene vorzuführen. An den Schülern lag es dann, einzugreifen und zu versuchen das Szenario zu schlichten. Das funktionierte besser als erhofft und auch der Slogan-Wettbewerb funktionierte einigermaßen.
Doch irgendwie ist es frustrierend anzusehen was man damit erreicht. Nichts. Zwar erzählte die für das Komitee verantwortliche Lehrerin, dass die Besuche bei den Vertrauenslehren geringer geworden sind. Oha...-.-
So kann man sich anstrengen was man will- Schüler diskriminieren sich, selbst in meiner eigenen Klasse kann man es nur versuchen. Und das sollte man. Denn alles ist besser als im Nachhinein zu Sagen: "Das bringt sich doch nichts." (...man kann sich selbst nichts bringen.... ;)) Und so kommte es, dass eine Freudin aufgrund ihrer Noten gemobbt wird und ich auf den Gängen mit erfreulichen Rufen wie: "Sche** Emo!" begrüßt werde. Na dann Prost!
Axel Productions
Zum Pink T-Shirt Day ansich werde ich nichts sagen, wer Fragen hat möge mir eine Nachricht senden.^^
Ich selbst besuchte gerade die 2. Klasse als mich die für das "Pink T-Shirt Komitee" verantwortlich was mich auf Empfehlung hin ansprach. Bis dahin war mir noch nie Etwas davon zu Ohren gekommen, also schloss ich daraus, dass diese Gruppe noch nicht wirklich alt war. Schließlich nahm ich das Angebot an und trat gemeinsam mit einem von mir ausgesuchtem Klassenkamerad bei. Soweit sogut. Die Treffen von 1.-7.Klässlern und den Beiden verantwortlichen Lehrern verliefen überraschend seriös und profesionell. Und je näher der Pink T-Shirt Day rückte um so öfter verabredeten wir uns. Es galt einen ganzen Vormittag zu Organisieren und zu Gestalten. Plakate, kleine Kollenspiele und auch ein Slogan-Wettbewerb.
Die Plays waren ein Erfolg. Mitglieder des Komitee's marschierten von Klasse zu Klasse um eine gestellte Mobbing-Szene vorzuführen. An den Schülern lag es dann, einzugreifen und zu versuchen das Szenario zu schlichten. Das funktionierte besser als erhofft und auch der Slogan-Wettbewerb funktionierte einigermaßen.
Doch irgendwie ist es frustrierend anzusehen was man damit erreicht. Nichts. Zwar erzählte die für das Komitee verantwortliche Lehrerin, dass die Besuche bei den Vertrauenslehren geringer geworden sind. Oha...-.-
So kann man sich anstrengen was man will- Schüler diskriminieren sich, selbst in meiner eigenen Klasse kann man es nur versuchen. Und das sollte man. Denn alles ist besser als im Nachhinein zu Sagen: "Das bringt sich doch nichts." (...man kann sich selbst nichts bringen.... ;)) Und so kommte es, dass eine Freudin aufgrund ihrer Noten gemobbt wird und ich auf den Gängen mit erfreulichen Rufen wie: "Sche** Emo!" begrüßt werde. Na dann Prost!
Axel Productions