Bezirksjugendgespräch Lungau

Sehr geehrte Damen und Herrn,
Zuerst möchten wir Ihnen für die Einladung zum Bezirksjugendgespräch danken. Es war ein sehr interessanter und informativer Vormittag. Die Idee, dass Sie verschiedene Fachpersonen zu einem Thema eingeladen haben und mit uns diskutierten, fand ich sehr gut. Leider müssen wir feststellen, dass bisher noch keine Vorschläge verwirklicht wurden. Was uns auch nicht gut gefallen hat, war, dass man sich nicht für alle Gruppen entscheiden konnte, sondern nur für wenige. Abhängig von der "Buttonfarbe", die man trug. Positiv war, dass Sie für uns eine Verköstigungen organisiert haben. Ein weiteres Kriterium war auch, dass es sehr lange gedauert hat. Bis Mittag wäre es auch ausreichend gewesen. Im Großen und Ganzen hat es uns gut gefallen, und wir möchten uns noch einmal bei Ihnen für diesen Tag bedanken.
Frostige Grüße aus dem MultiAugustinum (es hat heute -23 °C ;) )

Das Bezirksjugendgespräch im Themenbereich Migration war meiner Meinung nach sehr informativ und auch interessant. Es war auch etwas einseitig, da das Hauptthema dieser paar Stunden hauptsächlich Zuwanderung nach Österreich war. Weiters war es eine willkommene Abwechslung sich mit Schülern von anderen Schulen über dieses Thema auszutauschen. Um diese Veranstaltung besonders zu unterstreichen, wurden auch Politiker eingeladen, die sich mit den jeweiligen Themenbereichen auseinandersetzen, wie zum Beispiel Tina Widmann. Wir haben uns einige Dinge überlegt, um Zuwanderern das Einleben in Österreich zu erleichtern und sind auch durchaus zu interessanten Ergebnissen gekommen.

Ich fand das Jugendbezirksgespräch im Lungau sinnlos. Es war nur dazu gut, dass wir keine Schule hatten. Unsere Fragen wurden nur teilweise beantwortet, ich hatte ganz stark den Eindruck, dass wir nicht ernst genommen werden. Die Zusammensetzung der Gruppen entsprach nicht unseren Vorstellungen.
Die ausgearbeiteten Punkte wurden nicht wie versprochen umgesetzt.
Bei einer Wiederholung von dieser Veranstaltung, sollten Sie beachten, dass die Wünsche der Schüler mehr beachtet werden.
In der Gruppe Migration war jemand, der die Meinungen anderer nicht akzeptierte und keinen Wert schenkte.
Das Essen war zwar gut aber zu wenig. Des weiteren bekamen wir nur eine Fahrtrichtung erstattet.